Samstag, 24. September 2011

Mirror.

"You looking at me but I’m lookin through you. I see the blood in your eyes. I see the love in disguise. I see the pain here in your pride. I see you’re not satisfied and I dont see nobody else I see myself I’m looking at the mirror on the wall, here we are again. Through my rise and fall, you’ve been my only fan you told me that they can understand the man I am. So why are we here talkin’ to each other again."


Mehr gibt es nichts zu sagen, ich erkenne mich selbst darin wieder.
http://www.youtube.com/watch?v=wljG57vOUXc

Donnerstag, 22. September 2011

Wenn die Lichter die Erde berühren.

"Wahre Liebe baut sich erst nach Jahren auf. Ein "verliebt" darfst du dir erlauben, mehr nicht."
- sagte André zu mir. Ich finde, dass er dabei gar nicht mal so falsch liegt. Er ist eine wundervolle und eigenartige Persönlichkeit, um das mal nebenbei zu erwähnen.

Ich habe gelernt, zu leben - für mich selbst zu sorgen, klar-zukommen, sogar wenn ich all meine Freunde neben/hinter mir stehen habe, gehe ich meinen eigenen Weg. Mit meinen Meinungen, meinen Entscheidungen und meinen Erfahrungen, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin, wie ich hier dastehe, lächle obwohl ich traurig bin, ja zu sagen obwohl ich wünschte, ich hätte "nein" gesagt. Nicht die Welt ist das Oberflächliche, sondern die Menschheit. Selbstverursachte Katastrophen, Armut, Krankheiten, die die Natur eigentlich niemals für uns bereitgehalten hätte. Ich hoffe einfach, dass ihr irgendwann aufwacht und seht, wie wunderschön es eigentlich sein könnte, denn die Erde/die Welt/das Leben/die Hoffnung, sogar der Tod etwas faszinierendes ist. Für jeden Menschen ist das Schicksal vorgeschrieben. Für dich, für mich, für jeden von euch allen.